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Wie kann man die Angst vor dem Zahnarzt überwinden? Von einem Experten erklärt

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Autor:

Ortodonti Uzmanı Fatih Kahraman

Wie kann man die Angst vor dem Zahnarzt überwinden? Von einem Experten erklärt

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Inhalt

Überwindung der Dentophobie (Angst vor dem Zahnarzt): Ursachen, Symptome und Effektive Behandlungen

Zahnärztliche Angst ist ein weit verbreitetes Problem, das viele Menschen betrifft. Aktuelle Studien in Europa haben gezeigt, dass etwa 36% der Personen vor einem Zahnarztbesuch Angst empfinden. Wenn Sie dieses Anliegen teilen, können Sie sich sicher sein, dass Sie nicht allein sind.

Was ist Dentophobie?

Dentophobie, manchmal auch Odontophobie genannt, ist die Angst vor Zahnärzten oder zahnärztlichen Eingriffen. Menschen, die an Dentophobie leiden, empfinden oft intensive Angst schon beim Gedanken an einen Zahnarztbesuch oder den Aufenthalt in einer Zahnarztpraxis. Diese Angst kann die Zahngesundheit negativ beeinflussen und sogar soziale Interaktionen oder berufliche Chancen beeinträchtigen.

Verständnis von Phobien

Phobien sind eine Form von Angststörung, die eine irrationale Angst vor einer Situation oder einem Objekt auslöst, das tatsächlich nicht schädlich ist. Dentophobie wird als spezifische Phobie klassifiziert, was bedeutet, dass es sich um eine gezielte Angstreaktion auf ein bestimmtes Szenario handelt, wie zum Beispiel Zahnarztbesuche.

Wie Unterscheidet sich Dentophobie von Allgemeiner Zahnärztlicher Angst?

Dentophobie stellt eine extreme Angst dar, die unverhältnismäßig zur Situation ist. Personen mit Dentophobie neigen dazu, Zahnarztbesuche zu vermeiden, selbst wenn sie Schmerzen haben. Diese Vermeidung kann zu ernsthaften zahnmedizinischen Problemen führen. Andererseits umfasst allgemeine zahnärztliche Angst Gefühle von Unbehagen und Besorgnis, jedoch nicht im Maße der Dentophobie. Personen mit zahnärztlicher Angst können immer noch Zahnarzttermine wahrnehmen, wenn auch widerwillig.

Wie Häufig Sind Dentophobie und Zahnärztliche Angst?

In den Vereinigten Staaten berichten etwa 36% der Menschen von Angst vor zahnärztlichen Behandlungen, wobei etwa 12% extreme Angst erleben. In industrialisierten Ländern leiden etwa 3% der Erwachsenen an Dentophobie und vermeiden Zahnarztbesuche ganz. Es wird beobachtet, dass Zahnärztliche Angst bei Frauen häufiger vorkommt als bei Männern. Forschungsergebnisse zeigen, dass etwa 3% der Männer und fast 5% der Frauen unter Dentophobie leiden.

Wovor Haben Menschen mit Dentophobie Angst?

Menschen mit Dentophobie können Ängste in Bezug auf Folgendes haben:

  • Anästhetika: Die Sorge bezieht sich nicht normalerweise auf die Verabreichung des Anästhetikums, sondern auf dessen Wirksamkeit. Einige Personen fürchten auch die Nebenwirkungen, wie taube Lippen.
  • Blut: Eine Angst vor Blut oder Hämophobie kann Angst vor sogar kleinen Blutungen während zahnärztlicher Eingriffe auslösen.
  • Erstickungsgefahr: Es gibt Bedenken hinsichtlich der Erstickungsgefahr oder des Würgens, wenn der Zahnarzt den Mund betäubt. Dies kann sich auf Ängste bezüglich Atembeschwerden oder Schluckproblemen ausweiten.
  • Zahnärzte: Menschen können Zahnärzten negative Erfahrungen zuordnen. Diese Gefühle können durch vergangene negative Erfahrungen mit Zahnärzten verstärkt werden.
  • Schmerzen: Zahnärztliche Eingriffe sind oft mit Unbehagen verbunden, und manchmal kann der Eingriff oder die Erholung schmerzhaft sein. Personen, die schmerzempfindlich sind, könnten mehr Angst vor möglichen Beschwerden während oder nach der Behandlung haben.
  • Spritzen: Personen, die Angst vor Spritzen haben, fürchten möglicherweise die Injektionen, die bei zahnärztlichen Verfahren verwendet werden.
  • Geräusche: Der Lärm von zahnärztlichen Bohrern und Instrumenten kann Angst auslösen.
  • Gerüche: Die charakteristischen Gerüche in Zahnarztpraxen oder die mit Behandlungen verbundenen Gerüche können Angst hervorrufen.

Symptome und Ursachen - Wer Ist Anfällig Für Dentophobie?

Es ist wahrscheinlicher, dass du Dentophobie entwickelst, wenn du bereits folgende Dinge hast:

  • Andere Phobien.
  • Eine Angststörung.
  • Eine Panikstörung.
  • Eine Substanzmissbrauchsstörung.

Welche Phobien Sind Mit Dentophobie Verwandt?

Phobien, die häufig mit Dentophobie verbunden sind, umfassen:

  • Algophobie: Angst vor Schmerzen.
  • Emetophobie: Angst vor Erbrechen.
  • Hapefobie: Angst vor Berührungen.
  • Iatrophobie: Angst vor Ärzten.
  • Trypanophobie: Angst vor Spritzen.

Was Verursacht Dentophobie?

Mögliche Ursachen für Dentophobie können sein:

  • Genetische Faktoren: Eine familiäre Vorgeschichte von Phobien oder Angststörungen kann dein Risiko erhöhen, Dentophobie zu entwickeln. Eine genetische Mutation kann ebenfalls zu höheren Angstschnitten beitragen.
  • Scham: Die Nähe eines Zahnarztes oder einer Zahnärztin während eines Eingriffs kann Unbehagen verursachen. Sorgen über das Aussehen deiner Zähne oder Mundgeruch können dieses Unbehagen verstärken.
  • Gefühl der Machtlosigkeit: Das Gefühl, längere Zeit mit offenem Mund in einem Zahnarztstuhl zu liegen, kann ein Gefühl der Hilflosigkeit hervorrufen.
  • Soziale Einflüsse: Das Hören von anderen, die über ihre Angst vor Zahnärzten sprechen, kann ähnliche Ängste in dir hervorrufen.
  • Negative Früherfahrungen: Traumatische Erfahrungen im Zusammenhang mit Zahnarztbesuchen können zu Dentophobie führen. Beispiele sind die Angst im Kindesalter vor Zahnärzten, ohne Zustimmung durchgeführte Verfahren oder Behandlungen, die zu Schmerzen oder Komplikationen führten.
  • Traumatische Hintergründe: Erlebnisse von Missbrauch, wie Mobbing, Kindesmissbrauch oder sexuelle Gewalt, können zugrunde liegende Ursachen für Dentophobie sein.

Was Sind Auslöser für Dentophobie?

Häufige Auslöser sind:

  • Betreten einer Zahnarztpraxis.
  • Sehen oder Hören von zahnärztlichen Instrumenten.
  • Zurücklehnen im Zahnarztstuhl.
  • Begegnung mit einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin.
  • Denken an einen Zahnarzttermin.

Was Sind Die Symptome von Dentophobie?

Die Symptome der Dentophobie können von leicht bis schwer reichen und umfassen:

  • Schüttelfrost.
  • Benommenheit oder Schwindel.
  • Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose).
  • Schneller Herzschlag.
  • Übelkeit.
  • Atembeschwerden (Dyspnoe).
  • Zittern.
  • Magenbeschwerden oder Verdauungsstörungen (Dyspepsie).

Zusätzlich können Auslöser dazu führen, dass einige Menschen:

  • Bei dem Gedanken an einen Zahnarztbesuch weinen.
  • Schlaflosigkeit vor einem Termin erfahren.

Diagnose und Bewertung - Wie Wird Dentophobie Diagnostiziert?

Die American Psychiatric Association (APA) identifiziert Dentophobie als spezifische Phobie in ihrem Diagnostischen und Statistischen Handbuch Psychischer Störungen (DSM). Eine Diagnose kann gestellt werden, wenn du intensiven Angst oder Furcht bezüglich Zahnarztbesuchen zeigst.

Dein Zahnarzt oder Gesundheitsdienstleister könnte vorschlagen, einen Spezialisten für psychische Gesundheit, wie einen Psychologen, aufzusuchen, um deine Symptome zu bewerten. Diese Bewertung beinhaltet das Verständnis, wie die Phobie deine täglichen Aktivitäten beeinflusst.

Dentophobie kann diagnostiziert werden, wenn:

  • Angst bei dem Gedanken an oder während Zahnarztbesuchen auftritt.
  • Die Angst dich davon abhält, einen Zahnarzt aufzusuchen, selbst wenn dringend eine Behandlung erforderlich ist.
  • Die Angstgefühle im Vergleich zu tatsächlichen Bedrohungen übertrieben erscheinen.
  • Der Zustand länger als sechs Monate anhält.

Wie Kann Ich Bestimmen, Ob Mein Kind Dentophobie Hat?

Anhaltende Angst vor dem Zahnarzt kann für dein Kind sehr belastend sein. Jüngere Kinder können Schwierigkeiten haben, ihre Ängste auszudrücken.

Wenn die Angst deines Kindes erheblichen Einfluss auf sein Leben hat, könnte ein Gesundheitsdienstleister oder Zahnarzt empfehlen, die Hilfe eines Fachmanns für psychische Gesundheit in Anspruch zu nehmen. Dieser Spezialist kann die Situation deines Kindes diagnostizieren und einen Behandlungsplan erstellen.

Management und Behandlung - Welche Behandlungen Gibt Es Für Dentophobie?

**Expositionstherapie

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