Sichere Technik zur Entfernung von Amalgamfüllungen (SMART)
Behandlungszusammenfassungen
Dentmax Behandlungspreisliste
DIAGNOSE UND BEHANDLUNGSPLANUNG
PREISSPEKTRUM
BEHANDLUNGSSEITE
ONLINE-TERMINVEREINBARUNG
Sichere Entfernung von Amalgam-Füllungen mit Quecksilber (SMART)
Treffen Sie die richtige Entscheidung für Ihre Gesundheit
Stellen Sie sich diesen Moment vor: Sie lächeln selbstbewusst in den Spiegel, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Ihre alten Amalgam-Füllungen könnten jedoch Ihre Gesundheit gefährden und dieses Gefühl der Freiheit beeinträchtigen. Studien zeigen, dass Amalgam-Füllungen 50 % Quecksilber enthalten, das im Laufe der Zeit Dämpfe freisetzen kann, die Ihrem Nerven- und Immunsystem schaden. Wie können Sie dieses Risiko sicher eliminieren?
In der DentMax Zahnklinik legen wir mit dem SMART-Protokoll (Safe Mercury Amalgam Removal Technique) besonderen Wert auf Ihre Gesundheit. Entdecken wir gemeinsam die Vorteile der sicheren Entfernung von Amalgam-Füllungen und deren Ersatz durch moderne Alternativen.
Die Gefahren und Risiken von Amalgam-Füllungen
Die langfristige Nutzung von Amalgam-Füllungen kann eine Freisetzung von Quecksilberdämpfen in Ihren Körper verursachen, was erhebliche Gesundheitsprobleme wie folgende auslösen kann:
-
Schäden am Nervensystem: Gedächtnisverlust und Konzentrationsschwierigkeiten.
-
Schwächung des Immunsystems.
-
Chronische Erschöpfung und toxische Belastung.
Die einzige Möglichkeit, diese Risiken zu vermeiden, besteht darin, Amalgam-Füllungen sicher mit dem SMART-Protokoll zu entfernen.
Risiken von Silber-/Quecksilberhaltigen Zahnamalgamfüllungen
Toxisches Quecksilber wird kontinuierlich aus Zahnamalgamfüllungen freigesetzt, absorbiert und im Körper gespeichert, insbesondere im Gehirn, in den Nieren, in der Leber, in den Lungen und im Magen-Darm-Trakt. Laut der Internationalen Akademie für Oralmedizin und Toxikologie (IAOMT) ist Zahnquecksilber und dessen Dampf wissenschaftlich mit vielen Gesundheitsproblemen verbunden, darunter:
- Alzheimer-Krankheit
- Angstzustände
- Autoimmunerkrankungen
- Herz-Kreislauf-Probleme
- Chronisches Erschöpfungssyndrom
- Depressionen
- Nierenerkrankungen
- Parkinson-Krankheit
- Reproduktive Dysfunktion
- Thyreoiditis
Was ist das SMART-Protokoll?
Das SMART-Protokoll, entwickelt von der International Academy of Oral Medicine and Toxicology (IAOMT), ist ein weltweit anerkanntes Verfahren, das die Exposition gegenüber Quecksilberdämpfen für Patienten und Zahnärzte minimiert. Dieses umfassende Protokoll gewährleistet die Sicherheit aller Beteiligten.
Die Schritte des SMART-Protokolls umfassen:
-
Luftfiltersysteme: Entfernung von Quecksilberpartikeln aus der Umgebung.
-
Hochgeschwindigkeits-Saugsysteme: Verhinderung der Ausbreitung von Quecksilberdämpfen durch fortschrittliche Geräte.
-
Schutzmasken und Ausrüstung: Vollständiger Schutz für Patienten und Zahnärzte.
-
Sauerstoffzufuhr: Bereitstellung einer Sauerstoffmaske, um Patienten vor der Inhalation von Quecksilberdämpfen zu schützen.
-
Zahnbarrieren: Verhinderung der Verbreitung von Quecksilberpartikeln außerhalb der Mundhöhle.
Diese Maßnahmen minimieren die Verbreitung von Quecksilberdämpfen und sorgen für eine vollständig sichere Umgebung während des Verfahrens.
Komposit- und Keramikfüllungen: Moderne Alternativen
Nach der Entfernung von Amalgam-Füllungen stehen Ihnen zwei Hauptoptionen zur Verfügung: weiße Kompositfüllungen und Keramikfüllungen. Beide Materialien sind Spitzenwahlen in der modernen Zahnmedizin.
Weiße Kompositfüllungen
Kompositfüllungen passen sich perfekt an die natürliche Zahnfarbe an.
-
Vorteile:
-
Natürliches Aussehen.
-
Schneller Anwendungsprozess.
-
Günstigere Option.
-
-
Nachteile:
-
Neigen im Laufe der Zeit zur Verfärbung.
-
Weniger langlebig als Keramikfüllungen.
-
Keramikfüllungen
Keramikfüllungen zeichnen sich durch ihre herausragende Ästhetik und Haltbarkeit aus und sind eine langanhaltende Lösung.
-
Vorteile:
-
Perfekte Anpassung an den Glanz und die natürliche Farbe Ihrer Zähne.
-
Widerstandsfähig gegen Verfärbungen.
-
Außerordentlich langlebig.
-
Quecksilberfrei und ungiftig.
-
Unter allen Optionen sind Keramikfüllungen zweifellos die beste Wahl für Gesundheit und Ästhetik.
Tabelle 1: Vergleich der Füllungsarten
Eigenschaft | Amalgam | Komposit | Keramik |
---|---|---|---|
Quecksilbergehalt | Ja | Nein | Nein |
Ästhetisches Aussehen | Nein | Ja | Hervorragend |
Haltbarkeit | Mittel | Mittel | Hoch |
Verfärbungsrisiko | Keins | Ja | Keins |
Langlebigkeit | Mittel | Mittel | Hoch |
Häufig gestellte Fragen
1. Warum sind Amalgam-Füllungen schädlich? Amalgam-Füllungen enthalten 50 % Quecksilber, das im Laufe der Zeit Dämpfe freisetzt und das Nerven- und Immunsystem gefährden kann.
2. Warum ist das SMART-Protokoll notwendig? Das SMART-Protokoll ist der einzige internationale Standard, der die Exposition gegenüber Quecksilberdämpfen während der Entfernung von Amalgam minimiert.
3. Warum werden Keramikfüllungen empfohlen? Keramikfüllungen überzeugen durch ihre Haltbarkeit, ästhetische Kompatibilität und Biokompatibilität und sind damit die beste Wahl.
4. Ist die Entfernung von Amalgam-Füllungen schmerzhaft? Nein, das Verfahren wird unter lokaler Betäubung durchgeführt, wodurch es schmerzfrei bleibt.
5. Warum DentMax wählen? DentMax wendet das SMART-Protokoll gemäß internationalen Standards an und erzielt mit modernen Geräten und einem erfahrenen Team sichere und effektive Ergebnisse.
Warum DentMax Zahnklinik wählen?
-
Erfahrung und Expertise: Unsere Kliniken wurden von hochqualifizierten Zahnärzten mit akademischem Hintergrund gegründet.
-
Moderne Technologien: Alle Behandlungen werden in hygienischen Umgebungen mit modernster Technologie durchgeführt.
-
Ethische Werte: Wir vermeiden unnötige Behandlungen und konzentrieren uns ausschließlich auf Ihre Bedürfnisse.
-
Qualität und Vertrauen: Zertifiziert nach ISO 9001 und ausgezeichnet mit Branchenpreisen, ist unsere Klinik ein vertrauenswürdiger Name in der Zahnmedizin.
Für eine sichere, ästhetische und moderne Zahnerfahrung wählen Sie DentMax. Für weitere Informationen und Termine rufen Sie +90212 570 0033 an oder kontaktieren Sie uns über WhatsApp unter +90544 375 47 66.
Quellenangabe
- World Health Organization. Mercury in Health Care: Policy Paper. Geneva, Switzerland; August 2005: 1. Available from: http://www.who.int/water_sanitation_health/medicalwaste/mercurypolpaper.pdf. Accessed March 14, 2019.
- Health Canada. The Safety of Dental Amalgam. Ottawa, Ontario; 1996: 4. Available from: http://www.hc-sc.gc.ca/dhp-mps/alt_formats/hpfb-dgpsa/pdf/md-im/dent_amalgam-eng.pdf. Accessed March 14, 2019.
- Kennedy D. Smoking Teeth = Poison Gas [online video]. Champion’s Gate, FL: IAOMT; Uploaded on January 30, 2007. Available from: http://www.youtube.com/watch?v=9ylnQ-T7oiA. Accessed March 14, 2019.
- Barregård L. Biological monitoring of exposure to mercury vapor. Scandinavian Journal of Work, Environment & Health. 1993:45-9. Available from: http://www.sjweh.fi/download.php?abstract_id=1532&file_nro=1. Accessed April 18, 2019.
- Gay DD, Cox RD, Reinhardt JW: Chewing releases mercury from fillings. 1979; 1(8123):985-6.
- Hahn LJ, Kloiber R, Vimy MJ, Takahashi Y, Lorscheider FL. Dental” silver” tooth fillings: a source of mercury exposure revealed by whole-body image scan and tissue analysis. The FASEB Journal. 1989; 3(14):2641-6. Abstract available from: http://www.fasebj.org/content/3/14/2641.full.pdf. Accessed April 18, 2019.
- Haley BE. Mercury toxicity: genetic susceptibility and synergistic effects. Medical Veritas. 2005; 2(2): 535-542. Abstract available from: http://www.medicalveritas.com/images/00070.pdf. Accessed April 18, 2019.
- Hanson M, Pleva J. The dental amalgam issue. A review. Experientia. 1991; 47(1):9-22. Available from: https://www.researchgate.net/profile/Jaro_Pleva/publication/21157262_The_dental_amalgam_issue._
A_review/links/00b7d513fabdda29fa000000.pdf. Accessed April 18, 2019. - Leistevuo J, Leistevuo T, Helenius H, Pyy L, Osterblad M, Huovinen P, Tenovuo J. Dental amalgam fillings and the amount of organic mercury in human saliva. Caries Res. 2001; 35(3):163-6. Abstract available from: http://www.karger.com/Article/Abstract/47450. Accessed April 18, 2019.
- Mahler DB, Adey JD, Fleming MA. Hg emission from dental amalgam as related to the amount of Sn in the Ag-Hg Phase. J Dent Res. 1994; 73(10):1663-8. Abstract available from: http://jdr.sagepub.com/content/73/10/1663.short. Accessed April 18, 2019.
Online Termin
Erstellen Sie schnell Ihren Termin in 5 Schritten